Sonntag, 29. Mai 2016

Rezension zu "Wenn eins zum anderen kommt"

 
Autorin: Penelope Lively
Verlag: Verlagsgruppe Random House GmbH
Seiten: 285
ISBN: 978-3-570-10157-5
Preis: 17,99€









Inhalt: Der Lehrerin Charlotte wird auf der Straße die Tasche gestohlen, es ist nichts Wertvolles darin, aber sie stürzt und bricht sich die Hüfte. Dieses Ereignis wird nach und nach das Leben von sieben ganz unterschiedlichen Menschen durcheinanderwirbeln.
Charlotte muss für ein paar Wochen zu ihrer Tochter ziehen. Die Tochter wird dadurch aus ihrer Routine gerissen. Eine SMS wird eine Affäre verraten und das Ende einer Ehe einleiten, lukrative Ideen werden sich als Seifenblasen erweisen, ein Einwanderer wird die englische Sprache lieben lernen und das Herz einer Frau erobern.


Handlung: Mit Humor und Hintersinn erzählt Penelope Lively aus dem Alltag von Menschen, deren Geschichte durch ein einziges Ereignis in eine andere Richtung gelenkt werden. "Wenn eins zum anderen kommt" zeigt, wie eine winzige Veränderung unser aller Leben durcheinanderwirbeln kann.


Meinung: Zunächst möchte ich sagen, dass dieses Buch ein Rezensionsexemplar ist. Ich habe es mir nicht selbst gekauft es wurde mir zugeschickt. An dieser Stelle nochmals Vielen lieben Dank!
Leider fand ich das Buch gar nicht gut! Der Klappentext hatte mich eigentlich überzeugt und ich hatte mich schon auf das Buch gefreut. Aber schon nach den ersten Seiten wusste ich das es gar nichts für mich ist.
Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich finde dieses Buch ist ziemlich kompliziert geschrieben. Man kann sich nicht einfach so hinsetzen und ein paar Seiten nacheinander lesen. Ich fande es sogar richtig anstrengend dieses Buchg zu lesen. Es hat mich auch leider überhaupt nicht gefesselt.
Schon nach dem ersten Kapitel habe ich überlegt abzubrechen. Habe dann aber trotzdem die Zähne zusammen gebissen und es bis zum ende durchgelesen.
Ich fande die Charaktere ziemlich flach und langweilig. 
Leider hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen. Was ich eigentlich sehr schade finde.

Fazit: Ich hab lange darüber nachgedacht aber ich fand das Buch wirklich nicht gut und deshalb kann ich nur 1,5/ 5 Sternen geben!

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